hallo chavali,
ja, über den heurigen herbst dürfen wir uns bislang nicht beschweren: da sind wir wohl nicht anders als die bienchen, nur dass wir dichter halt in gedichten lobsummseln....
schon erstaunlich, wie das licht unser leben bestimmt.
in besagtem fall musste ich nicht weit weg von daheim: der efeu rankte sich rund um die mauerecke, wo die mülltonnen stehen.
(da ich nicht schreiben wollte, was ich dort zu riechen kriege, schrieb ich lieber, was es dort zu hören gab. wahrscheinlich wird auch deshalb bei liebesszenen in filmen immer das licht weggedimmt: alles will man ganz einfach gar nicht sehen - das zerstört nur die illusion!
)
liebe grüße, larin