hallo galapapa,
ich schließe mich dem lob meiner vorredner an: deine zeilen sind zaubrisch - die stimmung darin wechselt spielend zwischen der zartheit der bilder und der schwermut des gefühls. überlängen kann ich keine finden.
ekYs vorschlag " Nebelkissen sinken in die Wälder" würde ich nachgehen, denn das wörtchen "durch" hast du in derselben strophe zwei zeilen später noch einmal - so käme also die wiederholung weg.
man könnte auch noch ein "und" entdoppeln, nämlich so:
Der Tod streicht leise durch die Wiesen, über Felder -
und es beginnt das lange Sehnen nach dem Licht.
allergernst gelesen,
larin
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