von glühweinen und tränenlachen
ich bin so verbratwurstet, durchgezwiebelt,
aus all meinen poren, da gaststubt‘s noch immer.
ich fühl mich lebendig in erde gegrübelt.
das piepen des weckers macht alles noch schlimmer.
behefeweizt bin ich nach hause getorkelt.
am strasseneck traf ich auf tränenlachen.
man glühweinte, gleich hab ich mitgeschnorfelt.
ich fürchte, nun gibt es ein böses erwachen.
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