30.01.2012, 16:58
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
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Beiträge: 12.444
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hallo chavilein.
Interessantes Gedicht wieder. Der imaginäre Schatz. den es nur in der Phantasie gibt, o.ä
Zitat:
Aus moosigem Boden wurden Kisten gegraben,
wo Laub sie gedeckt und Farne als Schatten gedient.
Einst waren die Wälder von Stacheldrahtzäunen vermint
und Felder bewohnten unzählige Scharen von Raben.
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Ich hätte die zweite Zeile geändert in "wo Laub sie bedeckt und Farn als Schatten dient".
Zitat:
Als man die Kisten geborgen, kamen Räuber gefahren,
sie sagten, die güldenen Münzen und Becher gehören
nur ihnen allein, da sie die Besitzenden waren.
Es wäre geboten, den Mythos nicht zu zerstören.
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Als man die Kisten barg?
Die anderen Strophen sind denke ich ok, insgesamt ein guter Text..
liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
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