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Alt 21.03.2009, 07:48   #5
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 14.03.2009
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liebe supikatzi,
ungewisse gestalten hinterlassen ungewisse eindrücke ,
aber der geist möchte einordnen können, möchte sich bemächtigen , möchte klarheit schaffen - schafft dadurch mitunter aber nur neue verwirrung.
dann plötzlich - fast wie eine mystische einsicht - "weißes pferd, ich schmieg mich dir" - hingabe an das unerklärliche, ein stilles einverständnis in die begrenzheit des eigenen erkennens: "kann zur wirklichkeit nicht taugen..."

tja , wie auch , mit eine nuss-schale voll gehirn in einem unendlichen unvisersum? glücklich die seele, die sich zu schmiegen weiß....

lg
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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