hallo alle zusammen,
also irgendwie kann ich die angebrachte Kritik von kleiner Prinz aber auch verstehen, jedenfalls zur ersten Zeile..denn wie schon gesagt wurde
reiften die wilden Früchte der Liebe und verdarben ungelebt.
spricht das dann eher dafür das überhaupt keine Reifung stattfinden kann, jedenfalls wenn nur Schatten herrscht, sollte vorher Sonne gewesen sein ist dies was anderes..kommt hier aber nicht zum Ausdruck, hört sich eher an als ob nur Schatten herrschte...
insofern kann ich den Einwand schon verstehen...
ein weiterer Einwand wäre natürlich das gerade wilde Früchte bevorzugt im Schatten wachsen? sprich Waldfrüchte, aber da kenne ich mich leider zu wenig aus..
die anderen Strophen hingegen finde ich besser...der Finsterniss zum Trotz fällt lautlos fast ein kleines Blatt 1.) fällt ein Blatt nicht sozusagen lautlos? Ich ahbe das Geräusch noch nie wahrgenommen, eher des Windes und 2. und natürlich wenn ein Blatt fällt fällt es dann nicht in die Finsterniss oder soll damit ausgedrückt werden, dass es sich erlöst?
wie gesagt die anderen Strophen finde ich nicht schlecht..bis auf die angesprochenen Kritikpunkte..natürlich "sonnenwarme"
so far basse
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
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