Hi, Faldi!
Danke für deine Gedanken!
Allerdings ist mir nicht so ganz klar, was an der von dir monierten Zeile unverständlich sein soll.
DICH zu verlieren...DIE DU zu mir wie Licht gelangst.
Die Angebetete, die dem Lyrich wie ein Licht in der Finsternis, wie die Wärme eines Sommersonnenstrahls, wie die Helle des Morgens oder die Glut des Abends erscheint - die eben zu ihm gelangt "wie Licht": Immerzu ersehnt, erhofft, erwärmend, erleuchtend, schlicht: lebensnotwendig!
LG, eKy