Hi, Dana!
Naja, traurig und düster ist es ja nicht eben gemeint - ich hege keine Vorurteile in dieser Richtung. Das einzige, was mich bei diesen Leutchen jederzeit auf die Palme bringt, ist dieses unsägliche
Tuntengetue - wenn Schwule sich betont "weiblich" geben - oder so, wie "weiblich" nach ihrer Definition sein sollte. Dabei übertreiben sie auch noch maßlos aus Kompensationsgründen: Betonter Hüftschwung beim Gehen - sorry: Dahinschweben!, affektierte und manirierte Gesten, Händchenhängenlassen, näselnde, glucksende Sprache usw..
Versteh mich richtig - ich beurteile Menschen nicht nach der Ausprägung ihrer Sexualität, sehr wohl aber nach ihrem Gebaren und Benehmen. Und wenn einer so affektiert und "schillernd" tut, stört mich das eben, weil ich es als aufgesetzt, unecht und provokant empfinde - was mir gegenüber gar nicht nötig wäre. Solche Typen bitte ich genau
einmal, zumindest mir gegenüber derlei Allüren zu zügeln, wenn er sich vernünftig mit mir unterhalten will. Wenn ihm seine "Show" - gleich mit welchen Argumenten in Richtung "Selbstverwirklichung" er das dann untermauern will - wichtiger ist als das Gespräch mit mir, endet selbiges sofort an dieser Stelle. Denn wenn ich einerseits mit so gut wie jeder normalen Frau auch normal sprechen kann, bloß mit IHM nicht, dann hat eindeutig ER das Problem, nicht ICH!
Abgesehen davon hat gleichgeschlechtliche Liebe für mich nichts per se Verwerfliches, schon gar nichts von "Trauer und Düsterem". Ein jeder, wie er mag!
LG, eKy