Hi Chavi,
wenn wir schon beim Warten sind, dann will ich nicht länger warten und mich auch zu einem Kommentar aufmachen.
Interessanter Gegentext zu dem, den ich vorhin kommentierte.
Wurde eben noch eine melancholisch-philosophische Seite betrachtet, die letztendlich in den Tod führte, so befasst sich der vorliegende Text mit dem prallen Leben mitten im Alltag der Gesellschaft.
Diese Warterei ist noch individueller und der Text zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die sich dort auftun und ein jeder wird irgendwo ein kleines Spiegelbild erblicken und sich selbst darin erkennen.
Das ist sehr schön beschrieben und ich will mit meinem Abschluss weder meckern, noch einen Vorschlag machen, sondern nur eine Brücke zwischen den beiden Texten schlagen:
Und so wartet man am Ende
Tag für Tag und Nacht für Nacht,
auf die große neue Wende,
bis man uns das Licht ausmacht.
Womit sich der Kreis schließt.
Genau so gerne gelesen, für gut befunden und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald