Lieber Erich,
wie wäre es mit "wir erhoffen" satt "immer hoffen" in der letzten Zeile. Nicht nur, weil logischerweise Träume nicht hoffen, sondern durch das "wir" (Bezug auf Zeile 1 und 7) der Abschluss gerundet wird.
Liebe Grüße
Thomas
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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