Dem Herbstphönix
So reich mir die Hand! Endlich ziehen die Schwalben!
Du wandelst die Reste des Sommers zu Asche,
und schenkst mir Vergessen im Klapotetzspiel -
im Klick-klack verliert sich die Schwere im Wind...
Du schärfst mir die Sinne mit Enzianblau.
Wenn Blüte an Blüte in Liebe verwoben
durch Endlichkeit gleiten und himmelwärts streben,
fängst Licht du in Prismen, verbrennst mich zu Leben.
*) Das nur als kleines Rätsel, falls jemand Lust hat zu raten, wo ich herkomme.
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