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Alt 19.10.2015, 10:30   #4
wolo von thurland
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Einer, von dem ich in den Dichter-"Netzen" immer wieder eine Menge lernen kann (oder könnte, nähme ich mir genügend Zeit), ist "ferdi".
Er hat unter dem unten stehenden link auf die Frage, welche ich hier stelle, eine interessante Antwort gegeben, welche ich persönlich für lesenswert halte.

https://www.gedichte.com/showthread....760#post924760

Hallo Claudi
Bei V5 widerrufst du also?
Bei V14 kann das "he" unmöglich eine Senkung sein. Gut, da ist ein langer Vokal, aber danach folgt nur ein Plosionslaut. Und der lange Vokal wird ja so lang, weil er eben von der Bedeutung her stark gestresst wird. (scythe ist nämlich feminin, habe noch eigens nachgeschaut).
Danke für dein Interesse!
wolo

Hallo Agneta
Mal zur ersten Zeile:
Wir sind uns einig, dass das doe einen Akzent setzt.
Nun sage ich weiter: Das I trägt keinen Akzent.
Demnach kann man diesen Vers so darstellen, wie ich es getan habe.
Oder vielleicht so: xx(X)XxXxXxX
Auf jeden Fall spielt er gleich zu Anfang in freier Weise mit Rhythmus und Metrum.
Danke für deine Auseinandersetzung mit meinem "Problem".
wolo

Geändert von Chavali (19.10.2015 um 21:51 Uhr) Grund: Doppel- bzw Dreifachpost :-))
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