16.01.2016, 18:28
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.444
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Huhu chavilein...
Das Gedicht liest sich wie eine Lebensreise, oder ähnlich und verbindet
diese mit dem Morgen, also dem Symbol des Aufbruchs an sich...
Zitat:
Morgenlicht umspielt mit seinem Schein
Boote, die im Hafen liegen,
wickelt ihre weißen Segel ein,
Winde lassen Wellen wiegen.
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Obwohl die Silbenzahlen zwischen den Versen schwanken, finde ich es
nicht so dramatisch. Es liest sich gut...
Zitat:
Ernst schaust du und willst mir sagen,
deine Reise führt dich fort von mir.
Möchtest dieses Abenteuer wagen,
nichts und niemand hält dich hier.
Fahre wohl, mein Kind, und ganz viel Glück!
Weisheit, Klugheit wirst du finden!
Irgendwann kommst du zurück,
Morgenlicht wird uns verbinden.
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Schwer zu sagen, scheinbar geht es um ein Kind o.ä. und die Erkenntnis
was für das Kind am besten ist.
schwer etwas dazu zu sagen, wenn man keine Kinder hat, man kann sich
nur schwer hineinversetzen, insofern kann ich nur sagen, dass es gut ge-
schrieben ist...
gerne mit beschäftigt ...liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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