16.01.2016, 19:30
|
#3
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
|
Hi ginnie,
ich denke, man muss keine Kinder haben, um den Abschied, der sich in dem Text andeutet, zu verstehen.
Eine Trennung - aus welchen Gründen auch immer - und ein sehr wahrscheinliches Wiedersehen, eingebettet in eine
wundervolle Natur- und Hafenstimmung - das war mein Anliegen.
Zitat:
Obwohl die Silbenzahlen zwischen den Versen schwanken, finde ich es
nicht so dramatisch. Es liest sich gut...
|
Es liest sich gut. Das ist wichtig. Schauen wir mal nach den Silbenzahlen?
Zitat:
Morgenlicht umspielt mit seinem Schein
Boote, die im Hafen liegen,
wickelt ihre weißen Segel ein,
Winde lassen Wellen wiegen.
|
XxXxXxXxX
XxXxXxXx
XxXxXxXxX
XxXxXxXx
Zitat:
Ernst schaust du und willst mir sagen,
deine Reise führt dich fort von mir.
Möchtest dieses Abenteuer wagen,
nichts und niemand hält dich hier.
|
XxXxXxXx
XxXxXxXxX
XxXxXxXxXx
XxXxXxX
Zitat:
Fahre wohl, mein Kind, und ganz viel Glück!
Weisheit, Klugheit wirst du finden!
Irgendwann kommst du zurück,
Morgenlicht wird uns verbinden.
|
XxXxXxXxX
XxXxXxXx
XxXxXxX
XxXxXxXx
Möglicherweise kann man hie und da ein Wort canceln. Das wichtigste aber ist die Aussage und die Feststellung,
dass es sich gut liest
Ich schaue noch mal und füge noch ein Füllwort ein
Danke dir und liebe Grüße,
chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|