Liebe Chavali,
Dein Wek steht in "Trauer und Düsteres" und ist sehr passend dafür.
(Es fühlt sich fast satirisch an - für mich.
)
Die meisten Menschen sind noch zu sehr mit religiösem Glauben behaftet. Oft hindert sie der Glaube selbst am Denken und Nachdenken. Insofern sind solche "Meditationen" verständlich und jedem Einzelnen auch hilfreich.
Trotzdem benutzt Du eine "weltliche" Sprache, die den
schön herauskehrt.
Hier würde ich ein Komma setzen, damit man nicht liest, dass er den Vorhang zu geschwind zu zieht. Er zieht ihn zu, geschwind.
Zitat:
Zitat von Chavali
Den Vorhang zieht er zu, geschwind,
und atmet auf, er ist allein.
Er widmet sich dem Christuskind
und seinem sanften Glorienschein.
|
Sehr gern gelesen und kommentiert.
Liebe Grüße
Dana