Servus Erich,
das ist nett beschrieben und die Gedanken halten sich tatsächlich irgendwie zwischen Tag und Nacht - oder umgekehrt - auf.
Der alte Tag neigt sich in den Westen hinein und die Nacht beginnt im Osten. Doch ebenso beginnt der neue Tag im Osten, wenn die Nacht im Westen langsam schwindet.
Das ist der Kreislauf, der bestehen bleibt, solange sich die Erde dreht und der sich alltäglich (oder allabendlich) wieder schließt.
Kleine Anmerkung: "subsumiert" bitte nur mit einem "m".
Schöne Beschreibung, sehr lyrisch, das hat mir gut gefallen.
Gern gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald