Liebe Chavali,
Biikebrennen ist ja ein Brauch aus meiner Umgebung, zumindest ist er auf's Festland übergeschwappt.
Für meine Erwartungen können diese Feuer nicht groß genug sein - und so finde ich sie in deinem Gedicht. Das bisschen Brennen in den Augen nehme ich gern in Kauf.
Sehr schön die Folgerung, dass bedingt durch die Flammen der Himmel ausgeleuchtet (und erwärmt
) wird, so dass der Winter Reissaus machen muss.
Zur letzten Strophe schließe ich mich ginTons Meinung an.
Macht der Winter Reissaus, bleibt die Wintersaat ohnehin geschützt.
Außerdem bügelst du damit einen kleinen "Metrikfehler" in der zweiten Strophe weg. Und der Frühling, der erst kommen
wird, müsste dann
glänzen.
Aber es ist dein Kind.
Zitat:
Zitat von Chavali
Böse Geister sind vertrieben,
geschützt ist nun die junge Saat,
frischer Frühling wird nun kommen,
glänzt in seinem Sonntagsstaat.
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Gern gelesen, besenft und fast Frühlingsgefühle bekommen.
Liebe Grüße
Dana