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Alt 08.12.2017, 08:41   #7
Leuchtfeuer
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 03.05.2009
Beiträge: 118
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Ein Nachtret-Kommentar, mein lieber Thomas, ist höchstens deiner, und zwar ein recht übler.

Du kannst doch nicht allen Ernstes glauben (und dann auch noch aussprechen), dass "man" hofft, dass ein Politiker seine Wahlversprechen NICHT einhält.
Erstens: Wer ist "man"?
Zweitens: Wer so etwas aussagt, der kann bezüglich der Urteilsfähigkeit ander und ihrer Einlassungen nicht ernst genommen werden.

Natürlich ist die Sache nicht so einfach, wie von mir dargestellt. Es sollte auch nur eine kurze Notiz sein, kein Roman.
Zudem schrieb ich, dass jeder anderer Meinung sein dürfe, was ich auch dir zugestehe, du mir aber anscheinend nicht. Du solltest dich schämen.
Ich gehe hier und heute mit dir eine Wette ein, dass Jerusalem als Israels Hauptstadt sowohl von Deutschland als auch der EU noch vor dem Ende der nächsten Legislaturperiode in Berlin anerkannt werden wird.

Und was hat Korea damit zu tun?
Es klingt fast, als wollest du dort einen Krieg schon herbeireden. (Den hat man Ronals Reagon in den 80er Jahren auch schon unterstellt)

Mach dich mal Geschichtskundig, dann wirst auch du vielleicht einen anderen Blick auf die gesamte Situation bekommen.
Es wurde bereits 1995 im amerikanischen Kongress beschlossen, dass Jerusalem die Hauptstadt Israels sei. Er wurde nur von den bisherigen Regierungen nicht ungesetzt. Und auch das hat den Frieden dort um keinen Zentimeter näher gebracht.

Ich finde, Trumps Entscheidung war richtig und wird zielführend sein.

Allerdings ist davon der Frieden im Nahen Osten nicht abhängig.
Solange sich Sunniten und Schiiten bekriegen, solange ein innersunnitischer Bürgerkrieg zwischen Dschihadisten und korrupten arabischen Autokratien währt, solange wird es dort auch keinen Frieden geben.

Aber ich entschudlige mich dafür, deinen Namen im vorigen Kommentar erwähnt zu haben, um dir bezüglich der hiesigen Ausdrucksweise zuzustimmen.
Ich werde das umgehend korrigieren, dann brauchst du auch kein schlechtes Gewissen mehr für deine erste Aussage zu haben.

Für die zweite allerdings schon, denn es lag kein Grund vor, mich derart anzugehen, ich habe m,ich sowohl höflich geäußert als auch tolerant bezüglich anderer Meinungen ausgedrückz.

Es lag also kein Grund für DEINEN Nachtritt vor.

Grüßle Leuchtfeuer
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