Hallo Dana,
als ich unter Deinem Namen "slawische Seele" las, hätte ich ein Vermögen darauf gesetzt, dass von Dir die erste Reaktion auf meine "Große Mutter" kommen würde. Ja, sechshebige Verse im Trochäus, dazu noch ungereimt, nur mit gelegentlichen Alliterationen durchzuhalten ohne dass die Geschichte ins Leiern gerät, hat nicht nur Spaß, sondern auch ein bisschen Mühe gemacht. Eigentlich ist dieses Gedicht der Beginn einer längeren Sache und "Blut aus meinem Leib" ist schon die erste Fortsetzung. Anstelle eines männlichen Gottes tritt die Große Mutter (keineswegs eine Erfindung von mir) an, bringt erst einmal Licht und Farben ins vorher Dunkle. Mal sehen, was mir da noch so alles einfällt.
Für Dein großes Lob: Tausend Dank!
Liebe Grüße,
Felix
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