Hallo Falderwald,
danke fürs Kommentieren!
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das erinnert mich an eine Meditation.
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Ich gehöre zwar nicht zur meditierenden Fraktion, aber verstehe glaub ich trotzdem, was du meinst, ich fand diese Grundidee wirklich "berauschend meditativ".
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Dieses Schweben über den Polen und das Betrachten des eigenen Herzeises vermittelt den Eindruck von Körper- und Schwerelosigkeit.
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Und durch dieses "geistiges Schweben des Verstandes" wollte ich hiermit auch einen Abstand verdeutlichen, so daß trotz der Last des Herzeises - was auch immer man darunter versteht, es ist letztlich ja etwas Kaltes, Belastendes, die Veränderung beginnen kann.
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Und die Erkenntnis, daß die Zeit alle Wunden heilt, ist auch hier gegeben. Solange kann man die schmerzenden Stellen mit Eis kühlen und sich in der Morgenröte in einen heilsamen und (selbst)erneuernden Winterschlaf begeben.
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Das LI (lyr. Ich) hat insgesamt eine innerliche Neutralität erlangt durch diese "Fernsicht", hat seine Mitte gefunden und kann heilen - natürlich in einem feinen Ambiente ...
Lieben Abendgruß
Suzette