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Alt 25.01.2018, 22:22   #6
Felix
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Beiträge: 531
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Lieber EVG,
nein, Dein Kommentar ist keineswegs überflüssig. Wenn der Autor sich nicht klar genug ausdrückt, liegt die "Schuld" allemal bei ihm. Ich glaubte, mit dem Vers:"so schmerzlich-schön hab ich die Tosca nie gehört," die richtige Spur gelegt zu haben. Die meisten Menschen, die nicht allmonatlich in die Oper gehen, verbinden mit Tosca meistens nur die Arie: "Und es blitzten die Sterne
und es duftete die Erde, die Tür des Gartens knarrte, es nahten sich eilige Schritte, sie kam wie eine Gottheit und sie sank an die Brust mir. O süßes, schwelgerisches Kosen...".
In meinem Gedicht geht es darum (soll es darum gehen), dass das LI die Geliebte als Tosca auf der Bühne gesehen und gehört hat und in Erinnerungen schwelgt, die mit der Nacht davor zu tun haben.
Liebe Grüße,
Felix

PS. Wunderbar gesungen von Fritz Wunderlich, auch Rudolf Schock (ich glaube auf italienisch)
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