Liebe Chavali,
zuerst las ich heraus: Man sehnt sich immer dorthin, wo man grad nicht ist.
Der "Wandersmann" aber zeigte auf, dass es eine Ode an die Landschaft ist, wo man gelebt hat, bzw. lebt.
Ja, manchmal bedarf es solcher "Führung".
Ich habe für mich immer geglaubt, nur eine Heimat zu haben, das Land meiner Kindheit. Dem ist nicht ganz so. Das Umland, die Stadt meiner Kinder sind mir inzwischen auch zur Heimat geworden.
Bei Dir hat sich in der Dichtung etwas
gewandelt.
Du bist weniger direkt geworden - Du webst. Finde ich sehr, sehr schön.
Liebe Grüße
Dana