Servus Erich,
weißt du, ich kann viele Dinge durchaus nachfühlen und so auch mitempfinden.
Doch ist es auch klug, in den Gesang des Selbstmitleides einzustimmen?
Was ist dazu zu sagen, wie können die persönlichen Erfahrungen da weiter helfen, wie soll dies über Allgemeinplätze hinausgehen?
Gibt es einen Trost für verpasste Gelegenheiten und Chancen?
Antworten auf solche Dinge stehen immer im Konjunktiv und der hat ja nun wirklich noch niemandem wirklich weiter geholfen.
Aber ich denke, du hast recht, es könnte alles noch viel schlimmer sein.
Und wenn solche Zeilen dabei herauskommen, dann ist das ja auch ein Lichtblick.
Wollte ich nur mal gesagt haben...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald