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Alt 21.06.2012, 16:34   #2
a.c.larin
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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oh archimedes ,
das hört sich irgendwie schlimm an:
ist fußball wirlich der kleine verwandte des krieges?

so kommt es jedenfalls heraus.
oder sublimieren manche männer ihre kampf-und kriegeslust, indem sie sich "hartem" sport widmen?

man fragt sich, was da besser ist - vor allem, weil die sportlichen "schlachtrufe" in den letzten jahren manchmal auch zu regelrechten straßenschlachten ausgeartet sind.....
und plötzlich setzt sich ein zügelloser mob in bewegung....

ich mag diesen kriegerischen zug am sport ganz und gar nicht.
da, wo es im geschicklichkeit, kraft, persönlichen einsatz ,geht nötigt er mir respekt ab. alles andere ( nebst dem überhohten alkoholkonsum) kann mir gestohlen bleiben.

ich möchte die deutschen eigentlich nicht wegen ihrer waffen mögen.

mit deutlichem unbehagen,
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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