hallo dana,
dein reimfreies Vollmondgedicht gefällt mir gut. Eine nette Idee, den Vollmond als einen eitelen Mann zu beschreiben, der sein Spiegelbild im nächtlichen See betrachtet und dessen bezauberndes Antlitz dem lyr. ich selbst im Traum nicht loslässt. Gern gelesen.
Viele Grüße
ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain)
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