Liebe Chavali,
ein wirklich großer Wurf!
Ich habe mehrmals gelesen, um Deinem Verschlungenen auf die Schliche zu kommen, um Deine Pfade mitzugehen.
Und siehe da:
Es gelingt.
Von der ersten Strophe an kann man dann mit dem Lyri "wandern" durch das Lebenstheater, das eben n i c h t im Nachhinein zu glätten ist.
"Hirn" find ich nicht so doll. Wie wäre es mit "Geist"?
"Ich spür die Ruhe i m ... " gefiele mir besser. Evtl. auch "beim".
Aber es ist DEIN Gedicht.
Tief angerührt:
cyparis
|