Thema: Zwei Seiten
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Alt 07.05.2009, 12:01   #3
JimPfeffer
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 28.04.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 239
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Hallo Klatschmohn,

Mit diesen Zeilen wollte ich zwei Seiten beschreiben, die eine die uns glauben
macht, dass wir in einer guten Welt voller Selbstbestimmung und Hoffnung leben. In diesem Sinn, sind wir erzogen worden. Die andere Seite die in uns immer wieder vor Augen führt, dass wir dafür aber nicht bereit sind etwas zu tun. Viele würden das wohl bestreiten und sicherlich gibt es den ein oder anderen der sich durchaus bemüht, trotzdem kommen auf einen der sich erhebt, mindestens 100 Millionen denen das völlig egal ist ob irgendwo jemand verhungert, solange ihr Tisch reich gedeckt ist. Sicher ist das nichts neues für uns ( keine neue Erkenntnis ). Wieso sind wir aber so, wenn wir doch so Selbstbestimmt leben? Mein Gedicht will unsere sogenannte Selbstbestimmung
in Frage stellen und vor allem auch unsere Bemühungen sich als unschuldige Retter dieser Welt zu verkaufen. Bevor jetzt ein Sturm losgeht, der mich fragt was ich denn wohl für ein Recht hätte das zu beurteilen, sage ich gleich, dass
Gedicht möchte als eine Anregung verstanden werden. Vielen Dank !

Vielen Dank fürs lesen

LG Jim
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„Ich interessiere mich für alles was mit Revolte, Durcheinander und Chaos zu tun hat und insbesondere für jegliche Aktivitäten die scheinbar sinnlos sind“.
Jim Morrison
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