Für die, die mich nicht kennen:
Ich bin Nachteule. *tata* Bevor komische Gerüchte aufkommen: Ich bin männlich. Warum ich so heiße werdet ihr sicherlich noch merken.
Meine Kommentare werden von den einen als schön ausführlich und kompetent bezeichnet, von den anderen als zu lang und fachbegriffbeladen. (Ich gestehe auch, in meiner dichterischen Heimat extra ein Lexikon zusammengestellt zu haben, um meine Fachbegriffe auch Neulingen näherbringen zu können und sie nicht einschränken zu müssen.
) Ich selbst bin von „
dem Bösewicht“, einem komischen Kauz bis hin zum besten Forenfreund alles mal für irgendwen gewesen oder bin es noch. Sozusagen verhasst, verdammt, vergöttert.
Die Wahrheit wird wohl, wie immer, in der Mitte liegen. *Phrasenschwein fütter* Fakt ist aber, wer bei mir zwischenmenschliche Verhaltensregeln einhält, die ihm allerdings schon seine Mutter beigebracht haben sollte, kann mit mir viel Spaß haben.
Wer mir etwas sagen will, egal ob unter einem Gedicht, Kommentar oder zu meiner Person, der darf dies gerne offen und ehrlich tun, nur sollte er es begründet können. Unbegründete Meinungen helfen mir weder menschlich, noch sachlich weiter und ich hasse sie, wie der Teufel das Weihwasser. Wenn ihr es nicht begründen könnt, kann schon mal sein, dass ich negative Meinungen ignoriere.
Gehört in meinen Augen auch zur Höflichkeit. Ich versuche es auch immer und schaffe es meistens. Wenn nicht darf man gerne nachfragen.
So. Fragen, Wünsche, Sorgen, Nöte, Anträge? Nur her damit!
Auf ein fröhliches Miteinander!
nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem
Nachteule