Ohne dich
Hallo Suzette,
Wenn du eine "innere Ohnmacht" und "Betäubung" aus meinen Zeilen herausliest, dann habe ich viel erreicht.
Verlust hat ja auch immer etwas mit Ohnmacht zu tun - irgendjemand ist
nicht mehr da, mit keiner Macht zurückzuholen.
Wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, dann bleibt alles das gleiche, aber nichts mehr dasselbe.
Hallo Thomas,
Das Gedicht ist ein Versuch das Gefühl der Trauer zu beschreiben.
Schön, dass dieses Gefühl bei dir "angekommen" ist.
Je nach eigenen Erfahrungen und Erlebnissen können sicher ganz andere Strophen entstehen - denn, wie heißt es ja so allgemein wie nichtssagend:
"Das Leben geht weiter".
Viele liebe Grüße an euch beide
wüstenvogel
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