Ich stand am Weg und schaute in die neue Weite
und sah wie bunte Punkte in der Ferne bebten.
Und wie von einem langen Kuss aus zarter Seide,
erstrahlten wieder neue Lichter und sie schwebten,
zu einem Neuerem, als würde Zeit vermeiden
für immer alt zu bleiben.
tolle 1. S!
Nun kam ein neues Jahr und legte seine Hände
ganz willig um den Mund der alten Lust.
Ein Zeiger kreist: Vergehen drückt sich gegen Wände,
die Zeit vereist, verendet nie. Gebiert sie Frust?
Ganz gleich, was ich im bunten Treiben
sehe ist,
vielleicht?
als ob das Neue mit naiven Augen misst.
Ich trinke Leid in jeder Lust des alten Jahres
das Gift in jedem Wasser und in jedem Weine.
( " das" vielleicht, weil du 4 " und" hast ) ( Ich oute mich als " Zuvielundhaberin )"
Und ringsum schweigt die kalte Nacht mit ihrem Winde
und sehe Glück am fernen Rande neuer Zeiten!
Erhebe mich dahin, den Weg will ich beschreiten!