Hallo Fenek,
das ist eine nette kleine Geschichte, über die ich schmunzeln musste.
Ich glaube aber, dass nicht nur Ben der Depp ist, denn der Protagonist, wäre er ein wahrer Philosoph, es hätte besser wissen sollen, dass seine Thesen nicht bei jedermann auf Verständnis treffen würden.
Der Philosoph macht sich nichts zu eigen, er ginge diplomatischer vor.
Er würde durchaus seine Thesen erläutern und vertreten, aber mit Blick auf diese darauf verweisen, dass er zwar nichts versprechen könne, jedoch auf jeden Fall versuchen würde, einer Verpflichtung nachzukommen, wenn es die Umstände irgendwie erlauben.
Dann hätte Ben zwar immer noch nichts kapiert, wäre aber anstatt beleidigt doch zumindest einigermaßen beruhigt gewesen.
Es kommt nämlich vor allem auf den guten Willen an...
Gern gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald