Ach Eky,
wieder eins Deiner Werke, die tief in Seele und Gemüt dringen, um sich dort laut- und schwerelos niederzulassen und auszubreiten.
Worte, so sensibel und zart gewebt, dass man beim Lesen schier den Atem anhält, sodass nicht ein Lufthauch dieses fragile Gespinst berührt, stört, oder gar entschweben lässt.
Wieder eins Deiner Werke, bei denen man so viel mehr fühlt, als dass man es mit Worten ausdrücken kann.
Wieder eins Deiner Werke, mit denen Du so vieles berührst, für das es gar keine Worte gibt. Gäbe es sie, wärst Du derjenige, der sie fände.
Hohe Schule der Dichtkunst. Poesie vom Feinsten.
HG von Lai
die bei diesem Werk über eine Stunde verweilt und dabei etliche Tempo verschneuzt hat.