04.01.2012, 16:09
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#6
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ADäquat
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Beiträge: 13.001
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liebe fee,
Zitat:
mit sanduhrengedichten bin ich noch gar nicht vertraut, weiß weder woher diese form kommt,
noch welchen (unsichtbaren) gesetzen sie folgt, doch dieses hier überzeugt mich voll und ganz!
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kenne ich auch erst seit kurzem von ginTon
sie sind dem Schema 9 - 4 - 1- 4 - 9 zugeordnet.
ich bin ein wenig abgewichen davon, habe 8 - 6 - 1 - 5 - 9
aber warum soll man immer starren mustern folgen?
Zitat:
die verbindende "wacht" mit den umschließenden reimen der ersten und letzten zeile bewirkt,
dass man automatisch erkennt, wie die form den inhalt abbildet.
gefällt mir sehr sehr!!!
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danke, dass freut mich sehr!
lieben gruß,
chavali
hi ginnie,
Zitat:
Die Form ist zwar Sanduhrenähnlich, aber 9-4-1-4-9 wurde dennoch nicht exakt
eingehalten.
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das weiß ich doch.
Zitat:
Ich glaube man kann hier auch moderne Abstriche machen, wenn
man denn wollte, da die chinesische Sprachen sicher andere Silbenzählungen
verwendet.
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genau, das denke ich, diese Freiheit hab ich mir mal genommen...
Zitat:
Finde ich schon interessant das Werk.."Die Eule" als Vogel des Sehens kommt in
vielen Bildern vor, auch in verschiedenen Mythologien, Athene als Bsp..
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ja, ich mag Eulen - sie sind das Symbol der Weisheit...
danke auch dir und lieben Gruß auch an dich,
chavi
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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