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Alt 06.05.2009, 21:39   #19
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Liebe larin,

gut, daß wr hier grundsätzlich das Lyrische Ich vom Autor trennen, sonst könnte es manchmal zu arg peinlichen Situationen kommen (s.u.)...
Wenn wir es so betrachten, dann freut es mich natürlich sehr, wenn deine Sympathien sowohl beim Text, wie auch beim Protagonisten zu finden sind.
Jedoch stellt sich die Frage, ob Männer mit aufrechter Gesinnung auch immer aufrichtig sind, natürlich im übertragenen Sinne...


Liebe Klatschmohn, liebe Dana,

ein interessanter Dialog, den ihr da führt, und der unsere Aufmerksamkeit wieder auf etwas Grundsätzliche lenkt.
Der Protagonist oder das Lyrische Ich sind vom Autor streng zu trennen.
Das hat Dana schon ganz richtig erkannt.
Sicherlich ist es oft so, daß der Autor aus eigener Erfahrung spricht, aber das kann man nie ganz genau wissen.
Alles andere wären Unterstellungen, die zwar in diesem Phall nicht so gravierend wären, weil dieser Text durchaus einer Selbstbeobachtung entsprungen sein könnte und damit einer Beschreibung gleicht, jedoch wollen wir hier nicht weiter spekulieren.
Ich möchte euch also bitten jeglichen weiteren Dialog untereinander über meinen Phallus-Mythos auf privater Ebene auszutragen.
Das gehört doch hier nicht hin...


Liebe Klatschmohn,

schön, daß du dich köstlich amüsieren konntest.
Du scheinst ein Herz für die Männer zu haben und weißt ihren ganzen Stolz zu schätzen. Danke für die Zustimmung...


Liebe Dana,

natürlich darfst du auch etwas dazu sagen, kein Problem.
Es freut mich immer zu lesen, wenn die Länge, die Betonung und alles andere stimmen.
Und wenn da noch steht, daß das ein wahrhaft prächtiges Teil ist, was dir ungemein gefällt, dann erfüllt mich das mit ungeheurer Befriedigung.
Als Autor, wohlgemerkt. .. .


Liebe budina,

auf jeden Fall will ich demnächst wieder etwas vertonen, denn ich habe da noch etwas Spezielles.
Die Sache mit den Kürbiskernen ist auch schnell erklärt: Ich esse regelmäßig diese kleinen Dinger. Entweder im Salat oder als geröstete und gesalzene.
Und dabei ist es mir halt so gekommen - das Gedicht, meine ich...


Vielen Dank für eure wohlwollenden Kommentare, ich habe mich sehr darüber gefreut...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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