Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 13.01.2017, 20:50   #5
Kokochanel
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Guten Abend Walther, Erich, Wodz,

ich verfolge eure Debatten mit Interesse, denn es werden die sein, die das Volk vor den Wahlen im stillen Kämmerlein oder auch lauthals draußen führen wird.
Übergreifend haben wir hier mehre Werke am Start:

im ersten Werk von Wodz wurde von Falderwald wie ich meine eine satirisch ironische Kommentierung angeführt, die aber auch sachlich ok war.
Es wurde sich bemüht zwischen Islamhasser und Islamkritiker zu differenzieren.
Zwischen dem banalen Kopftuch und Burka als politischem Symbol.
Zwischen Reformbedarf des Islams und verdeckter Ausländerfeindlichkeit unter dem Mäntelchen der Religionskritik.

Alles ok. Solche Diskussionen müssen sein, auch wenn Wodziwob bei seinem Standpunkt bleibt, den ich, was ich betonen möchte, in seiner Krassheit nicht teile. Mir geht es da ähnlich wie Erich es in seinem Kommi zu Wodz Werk darstellte.

Zu große Angst habe ich auch nicht, denn solange es eine CSU gibt, deren Pfaffen jeden Sonntag auf den Kanzeln die katholische Macht einer Kirche demonstrieren, die Frauen, Homosexuelle immer noch nicht gleichwertig behandeln und ihren Pfarrern ein Zölibat aufzwingen, solange wird der fanatische Islam hier einen starken politischen Gegner haben..

Was mir aber nicht gefällt ist, einem Autor ein persönliches, höhnisches Werk zu schreiben , was im Übrigen laut Forenregeln sogar verboten ist.
Darum finde ich dieses Gedicht deplaziert.


Auch wenn mich die Aussage über das "Genmaterial" schaudern lässt.

Nein, so ein Gedicht ist nicht der Weg wie wir die Islamdebatte führen sollten,und nicht der Weg einen Autorenkollegen zu überzeugen.


LG von Koko
  Mit Zitat antworten