Guten Abend, Blaugold,
danke für den Eintrag. Ich habe Deinen Vorschlag umgesetzt, weil in der Tat die Sprachmelodie so besser passt, auch wenn damit die Lautmalerei des Verses etwas an Pepp verliert. Man kann nicht alles zugleich haben.
Es mag sein, daß Dir der Text nicht ganz zusagt. Er ist nicht persönlich, sondern stellt durchaus eine allgemein gültige Aussage dar: Wer nicht darauf achtet, was er sagt, wer Worte als Waffen einsetzt, muß mit Gleichem rechnen.
Lieber Gruß W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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