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Alt 13.12.2017, 09:42   #4
juli
Gast
 
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Hey eKy

Ein vierhebiges Sonett, dass in deiner unnachahmlichen Art zum Mitdenken aufffordert.

Der Kreis der Normalität ist sehr sehr groß. Wer sich fragt, ob er durch Raster der Allgemeinheit fällt, wird schnell Grenzen merken. Jedoch gibt es tausende von Nischen, in denen einzigartiges Leben möglich ist. Es sei denn, derjenige zieht sich selbst den Schuh an, und sagt sich: Ich bin verrückt. ( Verrückt ist jemand, der sich und andere Gewalt antun möchte)

Menschen, Denker, Zweifler, Künstler, Unikate, Erimiten, Streiter, Humoristen, Wortgewandte... bestimmt habe ich welche vergessen, können sich diese Frage schon mal stellen. Jedoch sollte sie nicht zum Schwergewicht werden

Die Mitte der Gesellschaft ist nicht immer das "Gelbe vom Ei". Individualität ist etwas sehr Persönliches, etwas Einzigartiges! Ich versuche den Einzelnen zu entdenken, weil sie die Seele einer Gesellschaft sind. Die Masse an Menschen ist eigentlich dumm. Weil der wertvolle Einzelne nicht in der Masse erkannt wird. Das Besondere geht verloren.

Das fällt mir zu deinem leidenschaftlichen Gedicht ein.

Liebe Grüße sy

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