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Alt 01.06.2009, 21:33   #5
Dana
Slawische Seele
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
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Lieber Kamelot,

oh, oh - ich weiß nicht, ob ich mit meinem Kommi über die Schattengrenzen hinaus darf.

Das lyr.Ich will sich dem lyr.Du mit nicht ausgelebten "Praktiken" mitteilen und hat zugleich Angst, das bisherige Glück zu zerstören.

Aber es will zugleich ein neues Scherbenmeer, ist also risikofreudig.

"Dein Gesetz ist meine Anarchie, Cherie" - zeigt eine Abhängigkeit auf. Ich will es positiv interpretieren: Wenn du nicht willst, dann muss es nicht sein.

Ein totales Loslassen wird "angefordert":

Zitat:
Zitat von Kamelot
- Mitte Links ins Herz und keiner wird es seh‘n -
Noch mehr Abgründe tun sich auf. Es geht evtl. gar nicht um die eigentliche Partnerin - obwohl, wer sagt denn, dass eine da ist. Das Gedicht nicht.

Auf jeden Fall ein Text, der auch beim Leser Fantasien freisetzt.

Der Lesefluß ist so fließend, dass man erst später über Stamm und kann stolpert.

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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