ihr lieben,
die sache mit der weinbergschnecke kam so:
eine freundin von mir schickte mir eine e-mail folgenden inhalts:
"weinbergschnecken durch gen stressresistent!
laut tiroler zoologen schützt ein hochkomplexes gen die weichtiere vor vielfältigem stress wie schwermetallen, hitze und kälte....." usw.
daher hätten sich die weinbergschnecken als überlebenskünstler erwiesen, ihre art gäbe es schon seit 6 millionen jahren.
die gartenschere als feind der weinbergschnecke ist somit -evolutionär betrachtet - noch nicht wirklich in den annalen der geschichte verzeichnet.
wohl aber wäre das tier durch menschliche fresslust beinahe ausgerottet worden!
na dann: prost mahlzeit!
liebe grüße
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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