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Alt 22.10.2013, 05:34   #6
Cebrail
verkannt
 
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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Moin Gin,
danke für deinen Kommentar.
Zitat:
iich konnte mir den Text leider nicht anhören, vom Inhalt finde ich ihn gut,
vom Ausdruck finde ich schwächelt er im Rhythmus und Ausdruck, gut, wie
gesagt ich konnte ihn mir nicht anhören, und meistens glättet Musik...,
Schade eigentlich, ist eben ein Lied und nicht nur was Geschriebenes, hier beziehen sich Text und Musik aufeinander, stützen sich, gehen im weitesten Sinne sowas wie ein Symbiose ein.
... und ja, die Musik glättet dann wohl.

Zitat:
zu der Poesiemüdigkeit kann ich auch nichts sagen, woher will man wissen,
ob nicht die Leute sich eher vermehrt Bücher zur Hand nehmen und dort
Poesie lesen etc. heißt wenig Interesse in Foren muss nicht gleichbedeutend
damit sein, dass das Interesse für Poesie nachgelassen hat sprich, das
Interesse an Poesie ist nicht gleichbedeutend mit dem Interesse an Foren
bzw. Forenkultur...
Nun ja, da steckt man nicht drinne ;-), es ging ja auch im Eigentlichen darum, dass wenig geschrieben bzw. kommentiert wurde und wenn ich überlege gebe ich dir recht, bei mir z.B. vergeht kein Tag ohne was Geschiebenes, sprich der Auseinandersetzung mit der Poesie.

Ich danke dir für deinen Kommentar, hab mich darüber gefreut.

Einen Gruß und einen schönen Tag noch.
Gruß
C.
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© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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