11.05.2010, 15:15 | #1 |
lebendig
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Hehrer Traum
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. An vielen Tagen ohne Halt, durchschwebe ich den leeren Raum bis nächtens jemand Anker wirft. Gewärmt von deiner Wohlgestalt, durchlebe ich den hehren Traum: Ich bade in Geborgenheit. Wenn du fortwährend bei mir liegst, dich einvernehmlich an mich schmiegst, verliert sich die Verlorenheit. ------------------------------- Das erste Gedicht seit Monaten...
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