|
29.04.2021, 11:04 | #1 |
Wortgespielin
Registriert seit: 18.07.2014
Ort: NRW
Beiträge: 664
|
Hallo Thomas,
inhaltlich verstehe ich dein Gedicht als eine prägende Form einer Urliebe, deren Melodie wir abrufbereit in uns tragen und weitergeben können. In zeitgemäßer genderkonformer Übersetzung ist diese "Mutterliebe" natürlich Vätern und allen Geschlechtern gleichermaßen zueigen. Sie ist auch unabhängig von jeglichem Zeitgeist, und nahezu epigenetisch in uns angelegt. Dein Enjambement ist gut gesetzt, und dein Strophenausklang entwickelt in mir einen Nachhall, der gut zum Inhalt passt. gerne gelesen, AZ |
29.04.2021, 21:43 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
|
Liebe AZ,
herzlichen Dank für deinen treffenden Kommentar. Natürlich Mütter und Väter, da ich noch Sex von Genus (was mit Sex nichts zu tun hat) unterscheiden kann, überlasse ich das gendern den Sprachgestörten, die Genus nicht begreifen. Liebe Grüße Thomas
__________________
© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Lyrik | AlexPee | Ein neuer Morgen | 1 | 03.02.2021 18:31 |
Lyrik von heute | Sebastian | Minimallyrik und Aphorismen | 6 | 26.05.2018 21:41 |
LAUTERE LYRIK | Erich Kykal | Beschreibungen | 195 | 16.12.2017 22:18 |