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18.11.2016, 11:53 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 27.08.2014
Beiträge: 469
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Hallo Falderwald,
im abschließenden Sonettvers muss es doch heißen: "Und ihr verwirrter Geist nur zu bedauern." Am besten wollen mir die Terzette gefallen. Ihnen obliegt nicht die greifbare Steifheit, die den Quartetten Vor allem in der zweiten Strophe offen liegt. Vers 7 fehlt eine Jambe. Winke, winke - Terrapin.
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Das Leben ist eines der schwierigsten. |
18.11.2016, 17:04 | #2 |
TENEBRAE
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Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Pinni!
Wenn ich mal beispringen darf: Nicht, wenn man sich auf das "arme Ding" aus der Vorzeile bezieht. Reim technisch also nicht falsch, aber auch mir gefiele dort das "ihr" besser, einfach schon deshalb, weil es klarer im Bezug ist und die Frage nach diesem erst gar nicht aufkommen lässt. Ich denke, man kann beides als korrekt werten. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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