Gedichte-Eiland

Thomas · 18.07.2017, 06:13

Liebe Liara,

herzlichen Dank für deine "Rückendeckung". Es ist genau wie du es schreibst. Wegen ihrer Größe und Kraft sieht man es vielleicht nicht so leicht. Übrigens haben sie noch eine Wirkung: sie sind in unserer schnelllebigen Zeit sehr beruhigend - Einfach mal neben ein gradendes Pferd stellen und zuschauen/hören!

Liebe Grüße
Thomas

***Chavali*** · 18.07.2017, 10:00

Lieber Thomas,

magst du meine Kommentare nicht mehr...?

Ist schon das zweite Mal, dass du sie übersiehst

Einmal hier in diesem Faden Beitrag #9 und dann im Rabenfaden:

http://www.gedichte-eiland.de/showthread.php?t=17124

Beitrag #8

Ich hoffe, das ist nur ein Irrtum

Liebe Grüße,
Chavali

Thomas · 22.07.2017, 16:27

Liebe Chavali,

bitte entschuldige, das passiert mir leider ab und zu. Bitte nicht persönlich nehmen, denn es ist einfach nur trotteligkeit.

Liebe Grüße
Thomas

***Dana*** · 24.07.2017, 18:00

Lieber Thomas,
ich will eine Antwort wagen: Weil ein Mensch zwar närrisch ist, jedoch nie die Größe der Tiere (hier Pferde) erreicht.
Jedes Tier hat seine Eigenschaften und schenkt sie dem Menschen.
Der Mensch hat viele Eigenschaften und nutzt sie nicht. Er könnte mit jedem Tier tiergerecht umgehen, er tut es nicht. Er könnte immer menschlich sein, er tut es nicht.
Die Menschen, die es tun, können nur Seufzer ausstoßen.
Der Pferdenarr ist ein feinstes Beispiel.
Sehr gern gelesen.

Liebe Grüße
Dana

18.07.2017, 06:13	#11
Thomas Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 24.04.2011 Beiträge: 3.375	Liebe Liara, herzlichen Dank für deine "Rückendeckung". Es ist genau wie du es schreibst. Wegen ihrer Größe und Kraft sieht man es vielleicht nicht so leicht. Übrigens haben sie noch eine Wirkung: sie sind in unserer schnelllebigen Zeit sehr beruhigend - Einfach mal neben ein gradendes Pferd stellen und zuschauen/hören! Liebe Grüße Thomas __________________ © Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

18.07.2017, 10:00	#12
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.001	Lieber Thomas, magst du meine Kommentare nicht mehr...? Ist schon das zweite Mal, dass du sie übersiehst Einmal hier in diesem Faden Beitrag #9 und dann im Rabenfaden: http://www.gedichte-eiland.de/showthread.php?t=17124 Beitrag #8 Ich hoffe, das ist nur ein Irrtum Liebe Grüße, Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* *

22.07.2017, 16:27	#13
Thomas Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 24.04.2011 Beiträge: 3.375	Liebe Chavali, bitte entschuldige, das passiert mir leider ab und zu. Bitte nicht persönlich nehmen, denn es ist einfach nur trotteligkeit. Liebe Grüße Thomas __________________ © Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

24.07.2017, 18:00	#14
*Dana* Slawische Seele Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Inselstadt Ratzeburg Beiträge: 5.637	Lieber Thomas, ich will eine Antwort wagen: Weil ein Mensch zwar närrisch ist, jedoch nie die Größe der Tiere (hier Pferde) erreicht. Jedes Tier hat seine Eigenschaften und schenkt sie dem Menschen. Der Mensch hat viele Eigenschaften und nutzt sie nicht. Er könnte mit jedem Tier tiergerecht umgehen, er tut es nicht. Er könnte immer menschlich sein, er tut es nicht. Die Menschen, die es tun, können nur Seufzer ausstoßen. Der Pferdenarr ist ein feinstes Beispiel. Sehr gern gelesen. Liebe Grüße Dana __________________ Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen, ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei)

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