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Minimallyrik und Aphorismen Alles was kurz und schmerzlos ist

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Alt 27.10.2009, 23:21   #1
Chavali
ADäquat
 
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Beiträge: 12.994
Standard Verhüllung




Noch zeigt sich
am Abend
golden
die Sonne
bis Dämmerung
ein Tuch
über sie wirft




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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 28.10.2009, 21:05   #2
ginTon
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Liebe chavi,,

ja also, ich weiß auch net Recht..ich versuche gerade zu ergründen, was der Aphorismus uns direkt sagen will, also welchen Sinn er mit sich trägt..Ich lese heraus, dass mit der untergehenden Sonne oder der Verschleierung der Sonne, die mitunter als Metapher o.ä verwendet wird...sagen wir mit der Nacht, verändert sich auch das Wesen der Dinge?

liebe Grüße basse
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Ohne dich, gehe ich [N]irgendwo hin!

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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Alt 29.10.2009, 08:38   #3
Chavali
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Lieber basti,
Zitat:
ich versuche gerade zu ergründen, was der Aphorismus uns direkt sagen will,
Weißt du, basti, der Text ist eher unter Minimallyrik einzuordnen und zu verstehen.
Eigentlich sollte was ganz anderes herauskommen: ein Tanka.
Aber irgendwie hab ich es nicht hinbekommen.
Doch dann fand ich das Bild mit der von einer mit einem Tuch verdeckten Sonne richtig schön,
dass ich den Text hier einstellte.
Sagen wir: Experiment gescheitert
Aber es ist richtig lieb, dass du einen Kommi hinterlassen hast, so konnte ich mich wenigstens erklären...

Hab Dank!
Liebe Grüße,
Chavi
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