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04.03.2018, 19:50 | #1 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
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Hi Laie!
Vielen Dank! Ist schon mein zweites Werk heute ... LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
05.03.2018, 10:14 | #2 |
Nixe, rotblond
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Beiträge: 806
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Hallo Erich,
dein Ruf eilt dir voraus, und nun schaue ich auch einmal bei dir vorbei Ein schönes Gedicht, ein Sonett, wie es sich die meisten von uns sicher auch wünschen würden, es geschrieben zu haben. Mich persönlich spricht auch vor allem das Thema an, ich liebe alte Schlösser und Lost Places. Gruß ww |
05.03.2018, 17:27 | #3 |
TENEBRAE
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Hi Waterwoman!
Es ist dieses Aus-der-Welt-Sein, das daran so fasziniert. Der morbide Charme von Ruinen hat schon die Romantiker des 19. Jhdts inspiriert! Vielen Dank für das Lob - und ich wusste gar nicht, dass mir ein Ruf "vorauseilt" ... - was ruft er denn so, der Ruf? LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (16.03.2018 um 21:00 Uhr) |
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