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10.08.2017, 13:02 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Felix,
Ich bin sprachlos! Ich habe dieses Werk schon zweimal hintereinander gelesen und werde es gleich noch mal lesen. Auch wenn man die Geschichte von Alexis Sorbas nicht kennt, ist dein Gedicht spannend. Das ist eine kleine Theateraufführung hier. Ich habe mich auch gleich hier schlau gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexis_Sorbas Felix, das ist nicht das letzte Mal, dass ich das gelesen habe. Liebe Grüße sy |
11.08.2017, 08:05 | #2 |
Gesperrt
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Beiträge: 531
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Liebe Chavali,
wie sehr es mich freut, dass sich jemand auch mal an einen längeren Text macht und auch noch lobende Worte findet, kann ich gar nicht richtig ausdrücken. Vielen Dank! (Was die Arbeit angeht: Ich habe versucht, den Protagonisten bestimmte Gedichtformen "auf den Leib zu schneidern" - Surmelina spricht beispielsweise in der Form der sapphischen Ode (um damit klar zu machen, dass es sich hier um eine Griechin handelt), das Liebesduett habe ich versucht in Stanzen zu schreiben, die Schluss-Strophe habe ich in Anlehnung an Schillers Nänie in dessen Versmaß zu schreiben. Ob das alles gelungen ist, kann nur der Leser/die Leserin beurteilen. Für Deinen Kommentar noch einmal: Herzlichen Dank! Liebe Syranie, da hat sich also die Arbeit gelohnt und ich freue mich, dass ich Dich zum mehrmaligen Lesen animieren konnte. Alexis Sorbas ist ja zunächst mal ein Roman (den ich, ich gestehe es mit Scham, nicht gelesen habe) und dann der recht bekannte und immer wieder sehenswerte Film mit Antony Quinn in eine seiner besten Rollen. Wenn Du den Film nicht kennst - unbedingt mal anschauen. Er gehört zu den Filmen, die ich mir in Zweijahresabständen immer wieder mal auf die Mattscheibe hole. Herzlichen Dank für Deine schmeichelnden Worte! Liebe Grüße an Euch beide, Felix |
11.08.2017, 08:18 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hi Felix,
ein Mammutwerk, das mich inhaltlich nicht mitnimmt, mir zu langatmig und pathetisch daherkommt. Dennoch findet meine Anerkennung die Tatsache der Umsetzung, die Sapphos sind korrekt und auch die Elegien haben die Zäsur, die sie brauchen. Dafür Respekt. Spaß an Sprache ist hier zu spüren, darum gerne gelesen von Koko |
11.08.2017, 08:57 | #4 |
Gesperrt
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Ort: Hilden, NRW
Beiträge: 531
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Hallo Kokochanel,
ich danke Dir für das "handwerkliche" Lob. Ein Mammutwerk - liebe Kokochanel, neigst Du zu Übertreibungen? Dass es Dich nicht "mitnimmt", zu langatmig und pathetisch daher kommt ist Deine Meinung, die ich natürlich respektiere. Dass ich mir dennoch Deinen Respekt eingehandelt habe, freut mich natürlich. (Ich komme gerade auf die Idee, Dir mal ein "Mammutwerk" von mir zu empfehlen; mal sehen, welches ich mir raus suche). Liebe Grüße, Felix |
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