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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 05.04.2017, 15:19   #1
Eisenvorhang
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Beiträge: n/a
Standard Das Morgental der Weide

Durch der Morgenröte dichten Rauch,
steigt aus Dörferessen müder Dunst.
Träume schrumpfen sanft im Nebelschlauch.
Die Natur gebiert aufs Neue Kunst.

In erblühten Wiesen thront der Baum,
eine echte Weide voller Trauer.
Ihre Blätter sind der Wiesensaum -
hinter ihr im Gras der Fuchs auf Lauer.

Traumerfüllt sind diese bunte Wiesen!
All das Leben freskenhaft durchzogen,
jeder Mensch kann sich der Flur belesen.
Hach - wie lieb ich diesen sanften Bogen!
Hach - wie lieb ich jene schönen Wogen!

Geändert von Eisenvorhang (06.04.2017 um 17:31 Uhr)
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Alt 06.04.2017, 11:41   #2
Chavali
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Beiträge: 13.001
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Hallo EV,

der Titel zog mich an: Das Morgental der Weide - wie poetisch!

Du zeichnest hier ein schönes Naturbild, vermutlich von einem Dorf, das du kennst,
denn es ist sehr detailreich.
Gefällt mir, ich habe es gern gelesen.

Kleinigkeiten:

in Z1 kein Komma
S2 Z2 besser Punkt, da du Z3 groß beginnst
Bletter = Blätter (Z3)
S3 Z3 auch besser Punkt am Ende
S3 Z1 traumerfüllt zusammen schreiben


LG Chavali










__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 06.04.2017, 11:49   #3
Kokochanel
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Guten Morgen, Eisenvorhang,

ein poetisches Bild malst du hier und ja, die Natur ist Kunst, wenn wir sie nur wahrnehmen wollen.
Einige Stellen würde ich noch feilen, obwohl ich hier gerne Lob zolle für ein 5 hebiges, schönes Werk.
Schau, wenn du magst:

Durch DER Morgenröte dichtem Rauch,
steigt aus Dörferessen müder Dunst.
Träume schrumpfen sanft im Nebelschlauch.
Die Natur gebiert im Tal uns Kunst.

In erblühten Wiesen thront der Baum,
eine echte Weide VOLLER Trauer,
oder " eine Weide wiegt sich voller Trauer

Ihre Blätter sind der Wiesensaum -
hinter ihr der rote Fuchs auf Lauer.

Traum erfüllt sind diese bunte Wiesen!
All das Leben freskenhaft durchzogen,
jeder Mensch kann sich in ihr belesen,
Hach - wie lieb ich diesen sanften Bogen!
Hach - wie lieb ich jene schöne Wogen!

Gerne gelesen und meinen Senf dazu gegeben mit LG von Koko
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Alt 06.04.2017, 12:28   #4
Eisenvorhang
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Hallo Koko und Chavali!

Ich bedanke mich für eure Vorschläge und merke schnell, wo meine Schwächen liegen! Ich habe es übernommen.

Nur einwas noch:

Rätselhaft ist nur die Wortneuschöpfung "Bletter". Weidenblätter und Letter.
Das Wort als Beständteil der Schönheit und Poesiehaftigkeit der Natur. Wohnt abstrahiert im Weidenblatt die Symbolik eines Letters inne.

Die Weide, die also nicht aus "Blätter" besteht, sondern aus "Bletter" und kaum sichtbar dahinter verborgen, ein Fuchs der auf Lauer ist.

Ein kleiner Versuch meinerseits!

Habt Dank

vlg

EV
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Alt 06.04.2017, 16:00   #5
fee_reloaded
heimkehrerin
 
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Zitat:
Die Weide, die also nicht aus "Blätter" besteht, sondern aus "Bletter" ...

Ein kleiner Versuch meinerseits!

Ich denke, das funktioniert deshalb nicht, lieber Eisenvorhang,

weil ein Gedicht für den Leser da, wo es um die Sprache geht, selbsterklärend wirken muss.
Wortspielereien müssen dann entweder eindeutiger als solche erkennbar sein und auch mutiger in ihrer Erscheinungsform oder sie müssen in geballter Menge vorkommen, damit man auf die richtige Fährte geführt wird. Und zumindest muss man einen Tipp im Text davor finden, der erkennen lässt, dass sich in einem Wort mehrere Bedeutungen verbergen.
Ich hätte - wie vermutlich alle anderen Leser auch - auf einen Schreibfehler getippt, muss ich ehrlich sagen.

Insgesamt gefällt mir dein Stil sehr! Da ist Beseeltheit in deinen Zeilen und ein tiefes Empfinden...das ist für mich stark spürbar und klingt sehr melodiös sanft durch!

Noch ein paar Kleinigkeiten:

Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Durch der Morgenröte dichtem Rauch, durch deN dichten Rauch steigt der Dunst (4. Fall beim Rauch also)
steigt aus Dörferessen müder Dunst.
Träume schrumpfen sanft im Nebelschlauch,
Die Natur gebiert im Tal uns Kunst. zweimal "uns" klingt nicht so hübsch. "die Natur gebiert aufs Neue Kunst" wäre eine Möglichkeit

In erblühten Wiesen thront der Baum,
eine echte Weide, voll mit Trauer.
Ihre Blätter sind der Wiesensaum -
hinter ihr der rote Fuchs auf Lauer. der Fuchs ist per se rot...also Doppelmoppel..."hinter ihr im Gras der Fuchs auf Lauer" zum Beispiel.

Traumerfüllt sind diese bunte Wiesen! diese bunteN Wiesen
All das Leben freskenhaft durchzogen,
jeder Mensch kann sich in ihr belesen. in wem? Der Bezug ist nicht eindeutig
Hach - wie lieb ich diesen sanften Bogen!
Hach - wie lieb ich jene schöneN Wogen! Hach, wie lieb ich diese Wiederholung und den schönen Schluss!!!

Und sehr gern gelesen!
Danke für den schönen Ausflug in die frühen Morgenstunden in dörflicher Idylle!

Lieber Gruß,
fee
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes
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Alt 06.04.2017, 17:31   #6
Aphrodite
Schaumgeboren
 
Registriert seit: 27.05.2016
Beiträge: 5
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Hallo EV,

Klavierbauer, sehr spannend; das nur vorweg. Wenn Du wirklich so neu in der Lyrik bist, wie Du in Deiner Vorstellung schreibst, sehe ich schon ein gewisses Talent, auch, wenn ein paar Stile durcheinander gehen - aber vielleicht führt auch gerade diese Tatsache zu einer gewissen Authentizität.

Dennoch - durcheinander gehen, meiner Meinung nach, auch einige syntaktische Bezüge, beginnend in den ersten Versen des Gedichts. Ich bin nicht im sprachlich wissenschaftlichen Bereich tätig - vielleicht mag sich zu meinen Anmerkungen auch jemand äußern, der auf diesem Gebiet bewanderter ist als ich.

Zitat:
Durch der Morgenröte dichtem(?) Rauch, steigt aus Dörferessen müder Dunst.
Das von mir markierte Wort ist zweifelsohne der Dativ Singular von "dicht" - der Satz wird allerdings mit "Durch" eingeleitet, was meines Wissens nach den Akkusativ bedingt. Das folgende "der Morgenröte" würde ich als Genitiv auffassen, was den folgenden Dativ (s.o.) allerdings - meiner Ansicht nach - komplett allein stehen ließe. Der Hauptsatz ist offensichtlich "Aus Dörferessen steigt müder Dunst"; den kann ich soweit nachvollziehen. Den einleitenden Nebensatz des Gedichtes, der eine Begründung oder Lokalität enthält allerdings überhaupt nicht.

Selbst wenn ich mal annehme, dass es nicht dichtem, sondern dichten heißen soll, würde dort im Klartext stehen: Durch den dichten Rauch der Morgenröte, steigt müder Dunst aus Dörferessen. Das macht zwar syntaktisch Sinn, aber inhaltlich doch recht wenig - ich will mich damit aber auch nicht zu lange aufhalten und bitte einfach darum, mir zu zeigen, wo mein Gedankengang fehl läuft.

Vers 3 kann ich syntaktisch und inhaltlich nachvollziehen, finde allerdings den Übergang zu Vers 4 und Vers 4 selbst nicht sonderlich geglückt. In Deiner neuen Version hast Du ein Komma am Übergang der Zeilen eingebaut. Entsprechend würde ich das folgende Die schon einmal klein schreiben.
Ansonsten finde ich den Übergang vom dörfisch/städtischen Bild (Rauch, (Dörfer-)Essen, Qualm, Dunst, auch den NebelSCHLAUCH finde ich als Bild eher technisch angehaucht, wenn man sich die Alternativen überlegt) zur Natur recht, hm, ruppig(?) gestaltet. Auch V4 selbst finde ich - nicht nur aufgrund der Inversion - sprachlich und bildlich nicht sonderlich geglückt. Erstens gehe ich mit dem Bild nicht konform, dass die Natur für uns etwas (in diesem Falle "Kunst") gebiert, aber das steht jedem Schreiber natürlich frei, seine eigene Idee zu haben - aber dem Leser seine Intention derart keulen-artig ins Gesicht zu knallen und sie als definitiv hinzustellen empfinde ich als keine schöne Lösung, à la "Die Natur erzeugt für uns im Tal Kunst" - finde Dich damit ab, lieber Leser, oder lass es bleiben.

In Strophe 2 wird dann sehr überschwänglich der eigentliche Baum eingeführt.

Zitat:
In erblühten Wiesen thront der Baum,
eine echte Weide voll mit Trauer.
Ihre Bletter sind der Wiesensaum -
hinter ihr der rote Fuchs auf Lauer.
Vorweg - thront man nicht eher "auf" etwas? Und warum die Wiese pluralisieren, wenn es doch lt. Titel um einen Baum geht? Zumindest für mich erzeugt dieser Kunstgriff hier keine besondere Wirkung sondern scheint mir viel eher der Effekthascherei zu dienen.

Stilistisch gefällt mir in dieser Strophe vor allem die Diskrepanz zwischen thronen und Trauer, assoziiere ich thronen doch eher mit stolzer Erhabenheit. Durch das gleichzeitige Einführen der Trauer wird dem Leser hier schöner interpretatorischer Spielraum geboten (den ich allerdings nicht mit meiner Interpretation fülle, das es mir erst einmal darum geht, Dir Dinge im Basis-Gerüst Deines Textes aufzuzeigen, die mir auffallen und zu sehen, wie Du darauf reagierst).

Nun zu Deinem Neologismus, Kofferwort, wie auch immer - das geht nicht. Ich begrüße Kreativität, aber die von Dir erdachte Transfer-Leistung kannst Du einfach von keinem Leser erwarten. Vor allem(!) in einem Werk, das in seinen syntaktischen Bezügen (meines Erachtens) schwächelt, wird sich jeder Leser beim Wort Bletter denken "oha, jetzt ist darüber hinaus sogar ein Rechtschreibfehler drin". Das hat sich ja auch z. B. Chavali gedacht, die Dein Werk, bis auf ein paar Peanuts, ausdrücklich gelobt hat.

Die "Poesiehaftigkeit" die Du im Rahmen "Letter" ansprichst bietest Du dem Leser in Deinem Text auch nicht wirklich. Nicht, weil er nicht poetisch ist (für einen Anfänger ist er sogar ziemlich poetisch), aber weil Deine Wortwahl eher auf darstellende, ästhetische, bildende Kunst schließen lässt, ein Gemälde. Unter diesen Umständen solltest Du eher nicht erwarten, dass der Leser eine Übertragung in den Rahmen der Buchstaben leisten kann, die darüber hinaus auch erst einmal voraussetzt, dass er das Kofferwort erkennt und es richtig auflöst - schließlich könnte es alles mögliche bedeuten. Versuch macht klug, aber ich würde auch einfach zu den Blättern zurück.

Durch den einleitenden Ausruf in Strophe 3 machst Du ganz klar "diese bunten Wiesen" zum Thema. Entsprechend sind Vers 2 und Vers 3 syntaktisch wieder schwach.

Zitat:
All das Leben freskenhaft durchzogen(?),
jeder Mensch kann sich in ihr belesen.
Zuerst einmal haben die 2 Teilsätze - abgesehen vom Komma - überhaupt keinen Bezug zueinander. Weder die Sätze davor, noch die Sätze danach können - für mich - irgendeine Verbindung zu diesem Zweiteiler herstellen.
Ihr macht nur Sinn, wenn sich jeder Mensch in der Trauerweide (oder welchem Teil von ihr auch immer) belesen kann - diese steht aber als Bezugswort längst nicht mehr zur Verfügung, da Du die bunten Wiesen mit Nachdruck (Ausrufezeichen) eingeführt hast. Entsprechend müsste es rein syntaktisch "kann sich in ihnen belesen" heißen. Aber dass der Mensch sich in den bunten Wiesen belesen kann, willst Du ja nicht ausdrücken. Auch der erste Teilsatz scheint ohne Bezug - ein gängiges Problem von Ellipsen, weswegen ich sie vermeide. Aber selbst wenn wir den vollen Satz hätten, ungefähr: Das ganze Leben ist freskenhaft durchzogen, jeder Mensch kann sich in ihr(?) belesen; ist die Sinnhaftigkeit dieses Ausdrucks ungefähr 0. Ist es nicht eher so, dass das ganze Leben ein einziges Fresko ist und nicht von etw. freskenhaft durchzogen wird (Passiv?) - und malt nicht eher der Mensch sein eigenes und das Fresko der Natur, statt sich darin zu belesen? - aber das driftet ins Interpretatorische ab und da will ich nicht hin.

Meine ersten Werke, so vor 8, 9 Jahren waren Deinen in ihren Stärken und Schwächen ähnlich. Ich habe damals Kritiken wie diese bekommen und schreibe Dir eine in diesem Umfang, um von dem Wissen, das an mich herangetragen wurde, etwas zurück- bzw. weiterzugeben. Dich habe ich für diese Arbeit ausgesucht (so eine Kritik dauert gut und gerne 2-3 Stunden), weil Du Dich sehr förmlich, mit gutem Deutsch und lyrisch begeistert vorgestellt hast. Ich habe nichts dagegen, wenn man sich nur Komplimente macht und nur die kleinsten Fehler aufzeigt - es ist beim Kommentieren lediglich nicht mein Ansatz. Für mich steht außerdem - dichterische Freiheit hin oder her - der Umgang mit Sprache im absoluten Mittelpunkt der Lyrik und da sehe ich bei Dir die größten Schwächen, wie oben aufgezeigt. Das ist aber - in meinen Augen - völlig normal und soll Dich persönlich weder angreifen, noch entmutigen - im Gegenteil. An dieser Stelle sei auch noch gesagt, dass ich auch Dein anderes Werk in "Ausflug in die Natur" bereits gelesen habe - aber das ist sprachlich, in meinen Augen, so verkorkst, dass ich mich dort nicht herangewagt habe. Bei Interesse kann ich Dir gerne - im Stile wie hier - etwas dazu schreiben; dort fiele es mir allerdings schwerer als hier, positive Aspekte aufzuzeigen.

Wie dem auch sei; ich freue mich, dass Du zur Lyrik gefunden hast und dass Du mit Rilke, der auch zu meinen Lieblingen zählt, an einen der ganz Großen geraten bist. Wenn es Dir nur um den Spaß beim Schreiben geht und Dir sprachliche Grenzen relativ egal sind und Du den Rahmen der sog. dichterischen Freiheit ausschöpfen müsstest, bist Du bei mir falsch, da Lyrik für mich ein Kunsthandwerk mit vielerlei Ansprüchen ist. Wenn Du gerne tiefer in die Materie eintauchen möchtest und Dich auf obigem Niveau (also so zwischen Halbwissen und ein bisschen Ahnung) austauschen möchtest, komm gerne auf mich zurück.

Liebe Grüße und viel Freude hier,

Aphrodite

PS: fee war schneller
__________________
Die Schönste
Aphrodite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2017, 17:34   #7
Eisenvorhang
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Hallo Fee,

sei auch Du bedankt für Deine Hilfe.
Es fühlt sich wie ein Segen an, etwas Richtung und Kritik zu erhalten.
Da fühle ich mich weniger verloren.

Es freut mich sehr, dass Dir gefällt, was ich fabriziere und ich werde mich bemühen besser schreiben zu lernen.

Hallo Aphrodite

Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Auch Dir danke ich für Deine Hilfe, Analyse und Einschätzung!
Es werden mir sicherlich noch sehr viele Fehler unterkommen, aber ohne Kritik, wird es nicht besser werden.
Wegen "freskenhaft":
Ich persönlich sehe viele Gemeinsamkeit zwischen dem Flanieren in der Natur und von Fresken.
Die Frische, der Putz (der Geist, die Wahrnehmung) und die Dauer des Prozesses. Jeder Blick in eine Richtung ist wie ein Fresko zu schaffen. Auch die Kühle und frische "Zug" am Morgen. Alles was ich wahrnehme, würde ich gerne in meinem Schreibstil integrieren. Dazu muss ich allerdings meinen Wortschatz erweitern und mehr Lyrik konsumieren und lernen ein Gefühl für sinnvolle Wortkreationen zu schaffen.

Und wenn ich mir vorstelle, am Morgen, in der Stille und Kühle - all die Eindrücke und Impressionen... So verstummt jedes Leben und wird zu Kunst. Für mich natürlich.
Und wegen des Nebelschlauchs: der Nebel zieht bei uns im Tal schlauchförmig durch. Das sieht wirklich so aus.
Trotzdem habe ich diese Zeile korrigiert und einen Bezug hergestellt und korrigiert.

Vielleicht bin ich empathisch nicht sonderlich vermögend, weil ich dummerweise voraussetze, dass andere diese Gemeinsamkeiten logisch herleiten respektive "sehen" können.

Und natürlich hast du recht.
All diese Behauptungen sind nur für mich gültig! Was ein Anderer sieht, empfindet und denkt, kann ich nicht wissen.
Und ja: ich habe keine lyrischen Erfahrungen, weil ich dachte, dass Lyrik Kitsch sei. Und das viele Jahre.

"Wenn Du gerne tiefer in die Materie eintauchen möchtest und Dich auf obigem Niveau (also so zwischen Halbwissen und ein bisschen Ahnung) austauschen möchtest, komm gerne auf mich zurück."

Ich würde es gerne im Rahmen meiner Fähigkeiten ernsthaft ausbauen.
Über dieses Angebot freue ich mich sehr. Generell freue ich mich über Deine Kritik sehr.

vlg

EV

Geändert von Eisenvorhang (06.04.2017 um 18:01 Uhr)
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