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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 18.02.2016, 17:10   #1
Chavali
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Standard so seltsam fremd




so seltsam fremd war mir die Welt
als meine Augen Schatten sahen
und Steine ein Gesicht bekamen
wie aus dem Felsen ausgeschält

ins Licht ging ich mit hellem Blick
die Welt begann sich zu verändern
mich hielt nichts mehr in fremden Ländern
so wurde Frieden mein Geschick

doch seltsam Freund ist mir die Welt
so voller falscher Emotionen
ich gehe in den Stein zurück
und suche meine Felsenzonen
mir ist das gute Sein vergällt




Version II (von Thomas)


so seltsam fremd war mir die Welt
als meine Augen Schatten sahen
und Steine ein Gesicht bekamen
vom Schatten der auf Felsen fällt

ich ging ins Licht mit hellem Blick
die Welt begann sich zu verändern
und nichts hielt mich im Stein zurück
so wurde Frieden mein Geschick

doch seltsam freund ward dann die Welt
so voller falscher Emotionen
ich gehe in den Stein zurück
Nun ist in Felsenzonen
mein Sein vergällt



__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (20.02.2016 um 09:16 Uhr) Grund: Version II eingefügt
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Alt 18.02.2016, 18:09   #2
Agneta
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das ist unglaublich gut, liebe Chavi!
Sehr poetisch und mit tiefem Sinn. Die fremde Welt, die man als eigentlich bedrohlich ansieht, wo man aber die Schatten sieht, einschätzen kann und die falsche Freundwelt, wo man sich sicher fühlt und doch entäuscht wird.
Das Bild mit dem Stein ist sehr gut.

Die letzte Zeile würde ich komplett weglassen. Es braucht sie nicht, die anderen sagen es schon!
Ich bin sehr angetan von diesem Gedicht!
LG von Agneta
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Alt 18.02.2016, 18:52   #3
Dana
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Liebe Chavali,

ich habe Dein neues Werk schon um 18.12 Uhr gelesen.

Nachdenklichkeit und ein wenig "seltsame Gänsehaut" krochen in mir hoch.
Das bewirkte wohl die Metapher von Fels und Stein. Die Welt sah grau aus.
Darin ist auch ein Bewegen spürbar - aber auch eine "neugierige Vorsicht" (2. Str.) Die Bewegung ist ruhig und sehr langsam, was gut zur Nachdenklichkeit passt.
Bevor sich der innerliche Frieden bestätigt oder ausbreiten kann, kommt schon der Rückzug in die Felsenzonen (Str.3).

Gefällt mir sehr, weil es von Poesie stark durchdrungen ist. Hier kann ich sogar ohne Punkt und Komma gut umgehen.

Agnetas Vorschlag hat was. Würde ich auch weglassen, denn "vergällt" zerstört ein wenig die Poesie und ist als Aussage nicht mehr notwendig. Das lyr. Ich geht ja zurück.

Eine Kleinigkeit:

Zitat:
Zitat von Chavali
so seltsam fremd war mir die Welt
als meine Augen Schatten sahen
und Steine ein Gesicht bekamen
wie aus dem Felsen ausgeschält

ins Licht ging ich mit hellem Blick
die Welt begann sich zu verändern
mich hielt nichts mehr in alten Ländern
so wurde Frieden mein Geschick

doch seltsam freund ist mir die Welt
so voller falscher Emotionen
ich gehe in den Stein zurück
und suche meine Felsenzonen
mir ist das gute Sein vergällt
Sehr gern und angetan gelesen,
liebe Grüße
Dana

(Mehr eine Frage für mich: 3. Str. 1. Vers = wird freund wirklich klein geschrieben?)
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 18.02.2016, 19:06   #4
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Ich gehe mal davon aus, der Verzicht auf Zeichensetzung und Großschreibung am Satzbeginn ist Absicht ...

Für ein perfektes Reimschema in S1: Z2: "als meine Augen Schattenrahmen"

Interssantes Reimschema: ABBA - CDDC - AECEA

Ich habe die Mittelzeile von S3 mal frech als "C" eingestuft, obwohl "zurück" kein reiner Reim zu "Blick/Geschick" ist, aber ganz rein ist "Welt/ausgeschält" ja auch nicht, da letzteres Wort einen lang gesprochenen Umlaut hat, während das "e" in "Welt" kurz ausgesprochen wird. Dass "e" und "ä" an sich kein wirklich reiner Reim ist, bedarf eigentlich keiner Erwähnung, obwohl es bei "Welt/vergällt" überraschenderweise perfekt funktioniert! Es kommt eben immer drauf an, wie rein und sauber die Aussprache ist ...

Abgesehen von Kleinigkeiten ein sehr intensives Werk, das einen gefangen nimmt und hypnotisch in einen Sog zieht. Dank der fehlenden Zeichensetzung neigt man dazu, die Zeilen monotoner zu lesen, leiernd, was die Sogwirkung verstärkt.
Man weiß letztlich nicht, ob es hier um ein Märchenwesen geht, eine Art Steintroll oder so, das lebendig wird, sich aber letztlich, angeekelt von der Welt, in den Stein zurückzieht - oder ob die Bilder hier versinnbildlichend für einen Autisten stehen, der fühlen lernt, von Schmerz und Gefühlen überwältigt aber wieder soziopathisch werden möchte.
Oder geht es um einen Soldaten, einen Killer vielleicht, einen Söldner, der aus seiner steinkalten Welt der Gewalt zurückkommt in die sog. "normale" Gesellschaft, sich aber bald, angeekelt von der falschen freundlichen Fassade der berechnenden Zivilisiertheit, wieder auf irgendein Schlachtfeld zurückwünscht, wo die Funktionen so wunderbar klar und überschaubar sind?

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 18.02.2016, 21:37   #5
Chavali
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Liebe Agneta,
Zitat:
Die letzte Zeile würde ich komplett weglassen. Es braucht sie nicht, die anderen sagen es schon!
Das ist ein interessanter Gedanke!
Inhaltlich hast du wohl recht, nur wollte ich das Reimschema auch beachten, was ja nicht unwesentlich ist bei der Klanggestaltung.
Zitat:
Die fremde Welt, die man als eigentlich bedrohlich ansieht, wo man aber die Schatten sieht, einschätzen kann und die falsche Freundwelt, wo man sich sicher fühlt und doch entäuscht wird.
Das ist eine Art der Interpretation und schon nah dran, wobei ich mich immer mit Erklärungen schwer tue.
Zitat:
das ist unglaublich gut, liebe Chavi!
Sehr poetisch und mit tiefem Sinn.
Danke, das freut mich sehr



Liebe Dana,
Zitat:
ich habe Dein neues Werk schon um 18.12 Uhr gelesen
ich weiß
Zitat:
Nachdenklichkeit und ein wenig "seltsame Gänsehaut" krochen in mir hoch.
Das bewirkte wohl die Metapher von Fels und Stein.
Das ist eine interessante Wirkung! Ja, Fels und Stein sind schon hart, gewaltig und kalt.
Zitat:
Gefällt mir sehr, weil es von Poesie stark durchdrungen ist. Hier kann ich sogar ohne Punkt und Komma gut umgehen.
Das ist schön und freut mich sehr
Zitat:
Agnetas Vorschlag hat was. Würde ich auch weglassen, denn "vergällt" zerstört ein wenig die Poesie und ist als Aussage nicht mehr notwendig.
Wenn du das auch sagst....ich denke nach und komme morgen zu einem Entschluss



Servus, Erich,
Zitat:
Ich gehe mal davon aus, der Verzicht auf Zeichensetzung und Großschreibung am Satzbeginn ist Absicht ...
Ja, und die Antwort hast du dir weiter unten schon selbst gegeben:
Zitat:
Dank der fehlenden Zeichensetzung neigt man dazu, die Zeilen monotoner zu lesen, leiernd, was die Sogwirkung verstärkt.
Du hast die Wirkung selbst beschrieben, auch war davon etwas überrascht, als der Text fertig war:
Zitat:
ein sehr intensives Werk, das einen gefangen nimmt und hypnotisch in einen Sog zieht.
Du hast im folgenden in deiner Antwort mehrere Möglichkeiten der Interpretation aufgeführt - such dir eine aus, sie sind alle sehr interessant und möglich
Zitat:
Interssantes Reimschema: ABBA - CDDC - AECEA
Ja, und deswegen möchte ich eigentlich nicht die letzte Zeile canceln, obwohl sie - wie auch schon Agneta und Dana bemerkten - durchaus vernachlässigbar ist.
Was meinst du dazu?


Euch allen lichen Dank!
Liebe Grüße,
Chavali



edit:

ich muss noch was für Dana anfügen:
Zitat:
Mehr eine Frage für mich: 3. Str. 1. Vers = wird freund wirklich klein geschrieben?)
ich weiß es nicht, denke aber, ja, klein geschrieben, weil:
hier ist nicht der Freund gemeint, sondern freundlich, nett, zugewandt - was sich eben letztendlich als Trugschluss erwies.
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Geändert von Chavali (18.02.2016 um 21:44 Uhr)
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Alt 18.02.2016, 23:18   #6
ginTon
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Hi chavilein,,

fraglich, ob es der letzten Zeile bedurft, würde sie nicht für die Überschrift stehen..
diese Zeile wirkt so fremd, wie die Überschrift selbst "so seltsam"
vergällt > was mag dies bedeuten ...alles Trug und Schein

ich persönlich mag das Gedicht, bis zur letzten Zeile, die mir im Gesamtkonzept
wirklich wie vergällt erscheinen mag, aber vllt ist dies auch so gewollt. wer weiß.

halte ich die ersten 9 Zeilen fast für perfekt, holt mich die letzte auf den Boden
der Tatsachen zurück, ist dies die Wirklichkeit mag man rufen, oder doch nur
Streich meiner allzu nach außen gerichteten Wahrheit...

schönes Gedicht, wie ich finde, wenn auch die letzte Zeile, mit der ich mich
gar nicht anzufreunden vermag, ich hoffe du verzeihst mir meine Ehrlichkeit..

gerne gelesen und liebe Grüße ginnie
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Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse (Nietzsche)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


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Alt 18.02.2016, 23:44   #7
Erich Kykal
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HI, Chavi!

Ich hatte gelesen "so seltsam fremd ist mir die Welt"!

Man kann sagen "gut Freund sein mit jemandem", aber deine Verwendung ist mir unbekannt und wirkt unkorrekt auf mich. Allerdings würde ich auch hier das "Freund" groß schreiben.

Wenn du meinen Rat willst: Zum Gedicht würde die Version meines Irrtums besser passen, finde ich.


Die letzte Zeile würde ich nicht weglassen, der restliche Vierzeiler hätte dann ein anderes Reimschema als die Strophen davor.


Mein Vorschlag zu S1Z2 hat dich nicht erreicht?


LG, eKy
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Alt 19.02.2016, 10:19   #8
Chavali
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Hi ginnie,
Zitat:
fraglich, ob es der letzten Zeile bedurft, würde sie nicht für die Überschrift stehen..
das verstehe ich jetzt nicht. Was meinst du? Deine Frage scheint mir unvollständig
Zitat:
diese Zeile wirkt so fremd, wie die Überschrift selbst "so seltsam"
vergällt > was mag dies bedeuten ...alles Trug und Schein
Du kennst das Wort vergällen nicht?
DUDEN schreibt:
Zitat:
Zitat von DUDEN
die Freude nehmen, verbittern, verderben, vergraulen, verleiden; (umgangssprachlich) madigmachen, vermiesen, versalzen, versauern
d.h. dem Protagonisten in meinem Text ist die Freude am Leben verdorben (worden) durch falsche Freunde,
durch Intrigen, durch eine Krankheit, durch was auch immer....such dir was aus
Zitat:
ich persönlich mag das Gedicht, bis zur letzten Zeile, die mir im Gesamtkonzept
wirklich wie vergällt erscheinen mag, aber vllt ist dies auch so gewollt. wer weiß.
die letzte Zeile gehört im Inhalt dazu - man könnte sie auch etwas anders formulieren.

Interessantes Statement danke dir.




Lieber Erich,
Zitat:
Wenn du meinen Rat willst:
Ja, natürlich, immer gern
Zitat:
Zum Gedicht würde die Version meines Irrtums besser passen, finde ich.
Also entweder stehe ich heute auf dem Schlauch, oder....das verstehe ich nämlich auch nicht. Wie meinen?
Zitat:
Man kann sagen "gut Freund sein mit jemandem", aber deine Verwendung ist mir unbekannt und wirkt unkorrekt auf mich. Allerdings würde ich auch hier das "Freund" groß schreiben.
Gut, das kann ich akzeptieren; ich werde es umhegend ändern.
Zitat:
Die letzte Zeile würde ich nicht weglassen, der restliche Vierzeiler hätte dann ein anderes Reimschema als die Strophen davor.
Ok, das kommt mir entgegen.
Zitat:
Mein Vorschlag zu S1Z2 hat dich nicht erreicht?
Doch, aber ich würde gern die Assonanz belassen...



Habt beide herzlichen Dank für eure Gedanken!

Lieben Gruß,
Chavi

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Alt 19.02.2016, 10:34   #9
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Sorry, missverständlich ausgedrückt!

Ich hatte in der ersten Zeile von Str. 3 dasselbe gelesen wie in S1Z1, nämlich "... so seltsam fremd ist mir ...", deshalb fielen mir beim ersten Kommi das "...doch seltsam freund ist mir ..." und der damit verbundene Fehler nicht auf.
Verstehst du? Ich las "freund" als "fremd", so wie in der ersten Str.!

LG, eKy
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Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2016, 12:33   #10
Chavali
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Servus Erich,
Zitat:
Verstehst du? Ich las "freund" als "fremd", so wie in der ersten Str.!
Ja, verstehe
Hab ja auch schon geändert, weil mir deine Argumentation schlüssig erschien.

Danke für deine nochmalige Rückmeldung - dann wär ja alles geklärt


Lieben Gruß,
Chavi
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