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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen

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Alt 24.08.2013, 12:39   #1
Chavali
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Aus dem Dunkel geboren
erwachte ein neuer Tag.
Wer noch gestern verloren,
hört heute den Finkenschlag.

Aus dem Dunkel geboren
erstrahlt ein helles Licht,
wo wir noch gestern gefroren,
erzittern wir heute nicht.

Aus dem Dunkel geboren
fliegen die Träume ins All.

Haben wir nicht geschworen,
lauter zu sein wie Kristall?

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Alt 24.08.2013, 15:42   #2
Erich Kykal
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HI, Chavi!

Ein schöner Wonnejuchzer!

Kleiner Tipp für flüssigere Sprachmelodie:

Es wechseln ständig betonter und unbetonter Auftakt, was recht unharmonisch wirkt: Z1 - betont. Z2 - unbetont. Z3 - betont. Z4 - unbetont.
Vor allem S1Z2 und S2Z2 wirken dadurch zu kurz.

Vorschlag: Entweder die Verben am Zeilenanfang in die Mitvergangenheit setzen - oder eine alte Form wählen:
S1Z2 - "erwachte ein neuer Tag" oder "erwachet ein neuer Tag" (S2Z2 - erstrahlte/erstrahlet)


Eine andere Möglichkeit wäre, alles dem Rhythmus Zuwiderlaufende etwas umzuarbeiten, um die Sprachmelodie anzupassen:

Aus Dunkelheit geboren
erwacht ein neuer Tag.
Wer gestern noch verloren,
hört heut den Finkenschlag.

Aus Dunkelheit geboren
erstrahlt ein helles Licht,
wo gestern wir gefroren,
dort friert uns heute nicht.

Aus Dunkelheit geboren
verfliegt der Traum ins All.

Haben wir nicht geschworen,
lauter zu sein wie Kristall?


Da die letzten beiden Zeilen als kerninhaltliche Frage formuliert sind und zudem die Conclusio bilden, halte ich einen Wechsel zu betonten Auftakten hier für statthaft, um die Aufmerksamkeit des Lesers besonders darauf zu fokussieren.

Sehr gern gelesen und hoffentlich nicht zu weit gegangen!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 24.08.2013, 17:13   #3
ginTon
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Hi chavilein,,

Mmh also bei dem Gedicht weiß ich nicht, was ich davon halten soll Also
gut lesen ließ es sich nicht...Auch die Verbesserung von Erich, ich hoffe
er nimmt es mir nicht übel...

Für die erste Strophe hätte ich diesen Vorschlag. Inhaltlich bleibt sie also
gleich, nur der Ausdruck hat sich geändert...

Aus dem Dunkel geboren
erwacht ein neuer Tag.
Wer gestern noch verloren
war, hört den Finkenschlag.


Die zweite Strophe habe ich so geändert und gehe jetzt mal nicht auf die
Ursprungsstrophe ein..

Aus dem Dunkel geboren
erstrahlt ein helles Licht,
wo wir gestern noch froren,
zittern wir heute nicht.


***
Zitat:
Aus dem Dunkel geboren
fliegen die Träume ins All.

Haben wir nicht geschworen,
lauter zu sein wie Kristall?
Diese Strophe liest sich gut für mich, frage mich aber, was der letzte Vers
bedeuten soll? Lauter zu sein wie Kristall?

weiß auch nich, anfreunden kann ich mich mit dem Text nich,, aber gerne mit beschäftigt

liebe Grüße ginnie
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Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse (Nietzsche)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (24.08.2013 um 17:24 Uhr)
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Alt 24.08.2013, 19:06   #4
Chavali
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Hi, Erich,

du hast mir wieder einige Anregungen gegeben.
Hab herzlichen Dank dafür.
Ich werde sehen, was ich davon verwenden kann oder will
Zitat:
Es wechseln ständig betonter und unbetonter Auftakt, was recht unharmonisch wirkt
Das ist richtig, ist aber in S1 gleichmäßig und ich habe mal in einem anderem,
meinem ersten Forum gelernt, dass das ok ist.
Schaun wir mal:

Aus dem Dunkel geboren
erwacht ein neuer Tag.
Wer noch gestern verloren,
hört heute den Finkenschlag.
XxXxxXx
xXxXxX
XxXxxXx
xXxxXxX

Aus dem Dunkel geboren
erstrahlt ein helles Licht,
wo wir noch gestern gefroren,
zittern wir heute nicht.

XxXxxXx
xXxXxX
XxxXxxXx
XxxXxX

hm, hier könnte ich in der letzten Zeile auch erzittern schreiben, dann wäre der Rhythmus wieder hergestellt.

Aus dem Dunkel geboren
fliegen die Träume ins All.

Haben wir nicht geschworen,
lauter zu sein wie Kristall?

XxXxxXx
XxxXxxX
XxxXxXx
XxxXxxX

das ist ganz gleichmäßig

Deine Ideen sind allerdings auch nicht von der Hand zu weisen, mal sehen.
Jedenfalls habe ich mich über dein Engagement sehr gefreut.
Danke!


hi ginnie,
Zitat:
Mmh also bei dem Gedicht weiß ich nicht, was ich davon halten soll Also
gut lesen ließ es sich nicht..
nanu?
Schau mal oben - da habe ich die Verixung gemacht
Das kann also gar nicht sein
Zitat:
was der letzte Vers
bedeuten soll? Lauter zu sein wie Kristall?
Du kennst das Wort lauter nicht?
Bedeutet nach Wiki
lauter = klar, hell
(von althochdeutsch luttar, „klar, hell“ und „Wasser“)
und hier, ein Aphorismus
Rein wie das Gold, stark wie ein Felsenstein,
ganz lauter wie Kristall soll dein Gemüte sein.

Angelus Silesius
(1624 - 1677), (Schlesischer Engel) eigentlich Johannes Scheffler, deutscher Arzt, Priester und Dichter
Quelle: »Der cherubinische Wandersmann«, 1675
Was deine Version betrifft, so scheint mir nicht so melodiös

Zitat:
weiß auch nich, anfreunden kann ich mich mit dem Text nich,
na gut, ist nicht schlimm.
jedenfalls hab ich mich über deine Mühe sehr gefreut! Danke!


Euch beiden freundliche Sonnabenabendgrüße
Chavali
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Alt 24.08.2013, 19:19   #5
ginTon
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Hi chavilein

Zitat:
nanu?
Schau mal oben - da habe ich die Verixung gemacht
Das kann also gar nicht sein
Ja, also da verlasse ich mich eeh immer mehr auf mein Gehör. als auf die Verixung in meinen Augen steht der Ausdruck vor dem Metrum, aber
das kann jeder machen so wie er gerne möchte...

Zitat:
Du kennst das Wort lauter nicht?
Bedeutet nach Wiki
lauter = klar, hell
(von althochdeutsch luttar, „klar, hell“ und „Wasser“)
und hier, ein Aphorismus

Rein wie das Gold, stark wie ein Felsenstein,
ganz lauter wie Kristall soll dein Gemüte sein.
Angelus Silesius
(1624 - 1677), (Schlesischer Engel) eigentlich Johannes Scheffler, deutscher Arzt, Priester und Dichter
Quelle: »Der cherubinische Wandersmann«, 1675
Hi hi oh man chavilein, dass hättest aber dann auch dazuschreiben können, dass das Wort aus dem Mittelalter ist, Ok, ist genehmigt,

na ja was solls, wem es gefällt. mich solls nicht stören...

liebe Grüße ginnie
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Alt 24.08.2013, 19:20   #6
Erich Kykal
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Hi nochmal!

Wo immer du gelernt haben magst, dass solche Auftaktbetonungswechsel "in Ordnung gehen" - möglich, dass es in manchen Fällen tatsächlich funktioniert, aber hier stört es (für mich) eindeutig den Fluss, das Strömen der Sprachmelodie beim Lesen.
Mich wundert (immer wieder) sehr, dass du das gar nicht wahrzunehmen scheinst.
Du sagst: Es ist regelmäßig, also passt es - und fertig.

Mein Rat: Lies dir mal beide Versionen laut vor und finde heraus, wo die Sprache runder fließt, harmonischer taktet.

Nochmal: Es geht hier nicht um richtig oder falsch (oder was wer dafür hält), es geht einzig nur um die Melodie der Sprache selbst.

LG, eKy
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Alt 24.08.2013, 21:12   #7
Chavali
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Zitat:
Wo immer du gelernt haben magst, dass solche Auftaktbetonungswechsel "in Ordnung gehen" - möglich,
dass es in manchen Fällen tatsächlich funktioniert, aber hier stört es (für mich) eindeutig den Fluss,
das Strömen der Sprachmelodie beim Lesen.

Mich wundert (immer wieder) sehr, dass du das gar nicht wahrzunehmen scheinst.
Du sagst: Es ist regelmäßig, also passt es - und fertig.
Lieber Erich

ich weiß gar nicht, was ich deinem vehementen Statement entgegen setzen soll.
Vermutlich ist das auch nicht nötig.

Findest du nicht, dass bei abwechelnd jambischen und trochäischen Auftakten die Sprachmelodie
ebenso gut fließen kann?
Ein in allen Zeilen komplett trochäischer Auftakt klingt immer ein wenig hart

Zum zweiten Teil deiner Aussage - natürlich erkenne ich die unterschiedlichen Auftakte.
Dein letztes Gedicht Ruf aus dem Stein hat komplett trochäische - also betonte - Auftakte.
Das passt zum Inhalt.

Mein Text dagegen soll schwingen.
Deine Version davon ist stark abweichend von der meinigen.
Schon in der ersten Zeile lässt du ein wort weg:

Aus Dunkel geboren
...

Meine Version ist dagegen:

Aus dem Dunkel geboren
...

Das klingt und fließt ganz anders.
Aus der Darlegung des Metrums (Verixung) erkennt man natürlich einige Schwächen
in der Silbenzahl.
Aus dem Dunkel geboren
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Das ist nun meine fertige Version nach einigen kleinen Änderungen.
Und das deine:

Aus Dunkelheit geboren
erwacht ein neuer Tag.
Wer gestern noch verloren,
hört heut den Finkenschlag.

Aus Dunkelheit geboren
erstrahlt ein helles Licht,
wo gestern wir gefroren,
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lauter zu sein wie Kristall?


Anders - und auch schön

Kann mal noch jemand seine Meinung sagen bitte


Danke zusammen,
Chavali






... so und nun noch eine Antwort an ginnie

Zitat:
Ja, also da verlasse ich mich eeh immer mehr auf mein Gehör. als auf die Verixung in meinen Augen steht der Ausdruck vor dem Metrum, aber
das kann jeder machen so wie er gerne möchte...
...aber damit willst du nicht sagen, dass der Text keinen Ausdruck hat,gell
Zitat:
dass das Wort aus dem Mittelalter ist
ok, das nächste Mal liefere ich eine Erklärung, versprochen


lieben Gruß auch an dich,
chavi
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Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2013, 23:16   #8
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Aufgrund welcher Wortwahl unterstellst du mir "Vehemenz"? Stell dir bei der Lektüre einfach mein freundlich lächelndes Gesicht vor - und schon relativiert sich die "Heftigkeit".
Ich habe schon oft Stimmungen von Komentatoren hier in den Foren fehlinterpretiert, weil ich mir beim Lesen schlicht das falsche Gesicht dazu vorstellt hatte, daher weiß ich, dass sowas auch anderen passiert.
Man muss eben mit den kommunikativen Einschränkungen dieses Mediums zurechtkommen.
"Vehement" war das jedenfalls nicht gemeint, bestenfalls erstaunt.

LG, eKy
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Alt 25.08.2013, 10:29   #9
Chavali
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Zitat:
Aufgrund welcher Wortwahl unterstellst du mir "Vehemenz"?
Hi Erich

schau mal, das habe ich als Begriffserklärung gefunden:

Zitat:
Vehemenz = Härte
Vehemenz = Heftigkeit
Vehemenz = Hitzigkeit
Vehemenz = Intensität
Vehemenz = Kraft
Vehemenz = Leidenschaft
Vehemenz = Massivität
Vehemenz = Schärfe
Vehemenz = Stärke
Vehemenz = Wildheit
Vehemenz = Wucht
Vehemenz = Wuchtigkeit
such dir was aus

Nun, ich unterstelle dir nix, ich empfinde so
Zitat:
Stell dir bei der Lektüre einfach mein freundlich lächelndes Gesicht vor - und schon relativiert sich die "Heftigkeit".
*schmunzel* das fällt mir ein wenig schwer, wenn ich mir deinen doch etwas düster und strengen
Gesichtsausdruck deines Konterfeis (=Avatar?) anschaue....
Irgendwie bringt man ja das doch mit dem Nutzer in Verbindung
Zitat:
"Vehement" war das jedenfalls nicht gemeint, bestenfalls erstaunt.
ok.

Schönen Sonntagsgruß
Chavali
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Alt 25.08.2013, 16:31   #10
Erich Kykal
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Dieser "Avatar" ist mein Selbstportrait in Ölkreide von 2007.
Das Lächeln verbirgt sich UNTER dem Barte! Schau nur genau hin:

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